Let´s have fun

(cf. Mystic Grill -> I´m new..Who are you?)

Ich kam mit Katherine im Anwesen an und ging mit ihr erstmal ins Wohnzimmer.
Auch wenn das Haus nicht gerade das schlechteste war, war es für mich doch etwas zu altmodisch eingerichtet.
"Willst du was trinken", fragte ich sie dann höflicher Weise, ich war heute aber auch ein Gentalman. Ich sah Katherine dann mit einem weiteren lächeln an,
"Ach ja hab ich dich noch gar nicht gefragt. Wie lange bist du denn eigentlich schon ein Vampir?"

Let´s have fun
Katherine G. && Damon S.
2.Juni 2011 | abends

WIr gingen durch das Anwesen und direkt ins Wohnzimmer. Das Haus war sehr groß und sehr altmodisch eingerichtet. Ich mochte das altmodische, doch in meiner Wohnung wollte ich es dann doch etwas einfacher und edler haben. "Gern. Hast du ein Whiskey?", antwortete ich. "Ich bin erst seit ein paar Monaten einer. Also sozusagen ein Frischling.", ich grinste leicht. Ich zog mir meine Lederjacke, welche ich über meinem Top hatte aus und warf sie auf ein Sofe und setzte mich. "Ich dar doch oder?" Ich lächelte ihn an.

"Klar", sagte ich zu ihr, bevor ich mich auf den weg zum Alkohol machte, und nach einem Whiskey suchte und wir hatten natürlich auch welchen da.
Ich nahm ein Glas und schenkte ihr was ein. Ich entschied mich für meinen heiß geliebten Bourbon. Ich setzte mich neben sie und reichte ihr das Glas mit dem Whiskey drin. "Hm....ein Frischling also, wie kams dazu"; fragte ich und trank einen Schluck von meinem Bourbon.

Ich nahm das Glas an und trankein Schluck. "Ja ein Frischling..was dagegen?", meinte ich neckend. "DAs erzähl ich dir vielleicht ein ander mal." Ich hatte immernoch ein Lächeln auf den Lippen, doch an diese NAcht dachte ich nicht gern zurück. Jetzt mochte ich das Vampir dasein, doch damals war es schlimm gewesen. "Und wie alt bist du und wie ist es passiert?",fragte ich.

"Ich finds süß", sagte ich als sie mich fragte ob ich was dagegen hätte.
Ich wendete meinen Blick kurz von ihr ab, und sah sie dann aber wieder an.
"So alt bin ich noch nicht mit meinen bescheidenden 165 Jahren. Ja wie ist es passiert, dass ist eine sehr lange Geschichte. Es war 1864 als ich die Bekanntschaft mit einer wunderschönen Frau machte. Sie offenbarte mir ihr Geheimnis, dass sie ein Vampir sei und verwandelte mich und meinen Bruder dann auch, naja sie gab uns ihr Blut und wir wurden von unserem eigenen Vater erschossen, und sie ist dann in einer Kirche verbrannt worden und so gestorben." Das mit dem, dass sie was mit uns beiden hatte ließ ich aus.

"Du findest mich also nur süß weil ich ein Frischling bin?", fragte ich gespielt gekränkt lachte dann aber. Als er mir sagte wie alt er war, setzte och mich rittlings auf seinen schoss. "Also bin ich ein Frischling und du ein alter Opa. Dafür hast du dich aber gut gehalten." dann erzählte er von der Frau die ihn verwandelt hatte. "Du hast einen Bruder?", fragte ich.

"Ja", sagte ich zu ihr und fügte im Gedanken noch das Wort leider hinzu.
Seit der Sache 1864 hatte ich kein gutes Verhältnis mehr zu meinem Bruder, früher war das anders. Die Salvatore Brüder, beste Freunde.
"Na gut lass uns nicht mehr darüber reden, wir haben ja wohl wirklich besseres zu tun als uns über meine verkorkste Vergangenheit zu Unterhalten."

"Auch wenn mich deine Vergangenheit interessiert, gebe ich dir recht. " Da ich immer noch auf seinem Schoß saß war es ein leichtes für mich meine Hände an seinem Nacken zu verschränken. "Hast du etwas besonderes vor mit mir?" fragte ich ihn lasziv. Er gefiel mir als Mann und warum sollte ich das dann nicht auch leben und zeigen?

Ich lächelte sie verführerisch an.
"Mhm", sagte ich zu ihr und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Mit so jemanden wie dir kann man doch nur was besonderes vorhaben", meinte ich dann und lächelte kurz, bevor ich anfing sie stürmisch zu küssen.

Ich erwiderte den Kuss nur zu gerne. Und er konnnte wirklich wahnsinnig gut küssen. Ih griff in sein haar und zog ihn somit noch näher an mich. Ich zog seinen Duft ein und genoss seine Berührungen. Und ich hatte im Grill noch Gedacht wie langweilig und blöd der Tag war. Nun konnte er nicht besser sein. Ich hoffte nur wir würden nicht von seinem Bruder überrascht werden.

Ich genoss das ganze.
Es war mal was anderes. Endlich mal wieder Spaß zu haben,
und nicht dieses frustrierte das war nämlich nach fast 150 Jahren wirklich zum kotzen,
ich war im Moment einfach über diese Abwechslung froh.
"Weißt du was, ich kann dich wirklich gut leiden", sagte ich zwischen den Küssen.

Als er sagte er könne mich gut leiden, merkte ich das es mich freute es aus seinem Mund zu hören.
Ich wusste nicht wieso, doch ich mochte ihn mehr als andere Bettbekanntschaften.
"Ich kann dich auch gut leiden, Damon.", meinte ich und küsste ihn erneut. Langsam fuhren meine Hande zu seinem Hemd. "Müssen wir Angst haben das dein Bruder oder irgendein Erwachsener uns erwischt?", fragte ich leicht lachend, während ich im neckend in den Hals biss.

"Ich hoffe mal nicht", sagte ich zu ihr.
"Stefan wird ihr vorerst -hoffentlich- nicht austauchen, und um Zach müssen wir uns keine Sorgen machen", fügte ich hinzu.
Und selbst wenn wäre es mir so ziemlich gleichgültig. Was sollten sie denn bitte schon machen? Also brauchte ich mir auch keine Gedanken darum zu machen.
Ich lächelte sie dann wieder an und küsste sie erneut.